Mit der Arbeit Grafik im Raum habe ich mit einer Reihe von Experimenten Grundlagen-forschung betrieben, ob sich das zweidimensionale Druckverfahren Siebdruck mit der Innenarchitektur vereinen lässt.
Mich hat besonders das haptische Erscheinungsbild überzeugt, als ich Anfang 2017 meinen ersten Siebdruck anfertigte. Davor habe mich intensiv mit dem Hochdruck in Form von Linolschnitten befasst, doch im Gegensatz dazu, besticht der Siebdruck damit, dass man nahezu jedes Material bedrucken kann.
Dieser Aspekt war Ausgangspunkt sich mit dem Siebdruck auch innenarchitektonisch zu befassen.
Das scheint zunächst etwas abstrakt, doch Siebdruck und Raum haben einen gemeinsamen Nenner: das Material. Das Material schlägt die Brücke zum Raum, schenkt Raum aber auch Charakter. Und das Material schafft Raum für den Siebdruck. Ich bin davon überzeugt, dass das besondere Erscheinungsbild des Siebdrucks so individuell wie sein Trägermaterial sein kann und er für die Innenarchitektur ein Zugewinn ist. Daher wollte ich beginnen die Wechselbeziehung der drei Komponenten untersuchen.
Dieser Aspekt war Ausgangspunkt sich mit dem Siebdruck auch innenarchitektonisch zu befassen.
Das scheint zunächst etwas abstrakt, doch Siebdruck und Raum haben einen gemeinsamen Nenner: das Material. Das Material schlägt die Brücke zum Raum, schenkt Raum aber auch Charakter. Und das Material schafft Raum für den Siebdruck. Ich bin davon überzeugt, dass das besondere Erscheinungsbild des Siebdrucks so individuell wie sein Trägermaterial sein kann und er für die Innenarchitektur ein Zugewinn ist. Daher wollte ich beginnen die Wechselbeziehung der drei Komponenten untersuchen.
Abstände
Druck
